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Rückblick:Abschlussveranstaltung des "Projektes Schwein haben" vom 28.02.2023

Unser Projekt "Schwein haben" wurde mit Teilnehmern:innen, Referenten:innen und Unterstützern:innen, die uns im Projektzeitraum begleitet haben, am gestrigen Abend gebührend gefeiert.
Abschlussveranstaltung des
1. März 2023

Nach einem Rückblick mit Hans-Peter Katz, Vorsitzender Katholikenrat der Region Mönchengladbach, auf die thematischen Veranstaltungen und das Leben von Frieda, dem Ergebnis unserer Umfrage zum Projekt, begrüßte Christiane Overkamp, Geschäftsführerin der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW die Anwesenden und hielt ihre Laudatio. Sie betonte, dass insbesondere die Ergebnisoffenheit des Projektes zur Diskussion und Reflexion beigetragen habe und lobte die Unvoreingenommenheit, Herangehensweise an die Themenvielfalt und Ausdauer der Projektgruppe, das Projekt über 18 Monate zu stemmen. 

Andris Gulbins, Geschäftsführer der KAB, informierte über die damaligen Entscheidungs- und Beweggründe des Projektes, zu deren Umsetzung sich die KAB als auch die Katholikenräte der Regionen Heinsberg und Mönchengladbach bereits 2020 entschlossen hatten, der Startschuss aber coronabedingt zweimal verschoben werden musste.

Er betonte in seiner Ansprache: "Wenn man die Nachhaltigkeitsziele in den Blick nehme, gelinge dies am besten in ausgeweiteten Netzwerken. Im dem Projekt Schwein haben hat ein Aufbau von Netzwerken stattgefunden. Eine Netzwerkbildung sei die Voraussetzung für gesellschaftliche Dialoge. Und diese seien Voraussetzung für gesellschaftlichen Wandel."

In der Pause gab es Gelegenheit, der Ausstellung, die das Leben von Frieda sowie die Exkursionen und thematischen Veranstaltungen in Fotos, Informationstexten und Pressemitteilungen darstellte, zu folgen und sich bei Fingerfood zu vernetzen. 

Herr Professor Dr. Friedhelm Jaeger, Referatsleiter der Projektgruppe "Nutztierstrategie“ und Ministerialrat für Tierschutz, Tiergesundheit und Tierarzneimittel im MULNV (Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz) des Landes NRW , zog als Fazit

„Ich fand das Projekt einfach nur klasse und bin bereichert von all seinen Facetten“.